Meerklang Einseitige Kotamo 126cm

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Produktnummer: 26530
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Produktinformationen "Meerklang Einseitige Kotamo 126cm"
Die Ko-ta-mo ist eine Mischung aus drei verschiedenen Instrumenten: Koto, Tambura und Monochord. Das Monochord geht auf Pythagoras zurück und ist somit also europäischer Herkunft, die Tambura ist ein indisches Begleitinstrument und die Koto ist ein japanisches Melodieinstrument.

Die Spielweise ist relativ einfach. Vom ersten Moment an lassen sich sehr schöne Klänge aus dem Instrument locken.

Natürlich kann man die Kotamo auch mit klassischen Instrumenten wie Gitarre oder Geige kombinieren, wodurch oftmals ganz neue Klangräume und Ideen entstehen.

Die einseitige Kotamo hat neun Kotosaiten und vier Tamburasaiten. Die restlichen 21 Saiten sind in Monochord Stimmung. Bei diesem Instrument befinden sich alle Saiten auf einer Spielebene.

Klangbild
Streicht man mit den Fingern über die auf einen Ton gestimmte Saitenebene des Monochords, so entfaltet sich ein sehr weiter, obertonreicher und erstaunlich tiefgründiger Klang. Faszinierend ist hierbei zu erleben, dass obwohl alle Saiten auf den gleichen Ton gestimmt sind, ein ganzes Spektrum anderer Töne (Obertöne) zu hören ist. Auf akustischer Ebene kann man durch den Monochordklang erleben, dass in einem Ton alle anderen enthalten sind.

Die Tambura ist auf den gleichen Ton wie das Monochord gestimmt und hat zusätzlich eine Saite in Quintstimmung.  Die vier Saiten laufen über einen Schnarrsteg, der den typischen sirrenden und mystischen Klang erzeugt, den man auch von der indischen Sitar kennt. Die vierzehn Saiten der Koto sind mittels verschiebbarer Holzreiter beliebig stimmbar. So kann man mit ganz unterschiedlichen Tonleitern experimentieren und Stimmungen im wahrsten Sinne des Wortes erleben. Man kann diatonische, pentatonische, indische, oder japanische Stimmungen einstellen, ganz wie es einem beliebt. Oder man baut die Reiter nach eigener Gefühlslage auf und erfährt dadurch, in welcher Stimmung man sich gerade befindet.

Spielweise
Die drei Instrumente lassen sich ausgezeichnet gleichzeitig spielen.  Auf der Tambura und dem Monochord kann man mit der linken Hand den Grundton anspielen und parallel dazu mit der rechten Hand auf der Koto Melodien spielen. Stimmt man sich die Koto so ein, dass alle Töne zu dem Grundton passen, kann man völlig frei und ohne Nachzudenken improvisieren.

Einsatzbereiche

  •     Musiktherapie
  •     Klangmeditation
  •     Improvisation
  •     Obertongesang
  •     Klangtherapie
  •     Psychotherapie
  •     Klangheilung
  •     Trancearbeit
  •     Klangreisen
  •     Naturtonmusik
  •     Stimmbildung

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Meerklang Kotamo 106/24
Das Ko-ta-mo ist eine Mischung aus drei verschiedenen Instrumenten: Koto, Tambura und Monochord. Das Monochord geht auf Pythagoras zurück und ist somit also europäischer Herkunft, die Tambura ist ein indisches Begleitinstrument und die Koto ist ein japanisches Melodieinstrument. Die Spielweise ist relativ einfach. Vom ersten Moment an lassen sich sehr schöne Klänge aus dem Instrument locken. Natürlich kann man die Kotamo auch mit klassischen Instrumenten wie Gitarre oder Geige kombinieren, wodurch oftmals ganz neue Klangräume und Ideen entstehen. Klangbild Das Monochord befindet sich auf der einen Spielebene, Koto und Tambura auf der anderen. Streicht man mit den Fingern über die auf einen Ton gestimmte Saitenebene des Monochords, so entfaltet sich ein sehr weiter, obertonreicher und erstaunlich tiefgründiger Klang. Faszinierend  ist hierbei zu erleben, dass obwohl alle Saiten auf den gleichen Ton gestimmt sind, ein ganzes Spektrum anderer Töne (Obertöne) zu hören ist. Auf akustischer Ebene kann man durch den Monochordklang erleben, dass in einem Ton alle anderen enthalten sind. Auf der anderen Saitenebene befindet sich die Tambura (4 Saiten) und die Koto mit je nach Breite 18-22 Saiten. Die Tambura ist auf den gleichen Ton wie das Monochord gestimmt und hat zusätzlich eine Saite in Quintstimmung.  Die vier Saiten laufen über einen Schnarrsteg, der den typischen sirrenden und mystischen Klang erzeugt, den man auch von der indischen Sitar kennt. Die Saiten der Koto sind mittels verschiebbarer Holzreiter beliebig stimmbar. So kann man mit ganz unterschiedlichen Tonleitern experimentieren und Stimmungen im wahrsten Sinne des Wortes erleben. Es lassen sich  diatonische, pentatonische, indische, oder japanische Stimmungen einstellen, ganz wie es einem beliebt. Oder man baut die Reiter intuitiv auf und erfährt dadurch, in welcher Stimmung man sich gerade befindet. Spielweise Die drei Instrumente lassen sich ausgezeichnet gleichzeitig spielen.  Auf der Tambura und dem Monochord kann man mit der linken Hand den Grundton anspielen und parallel dazu mit der rechten Hand auf der Koto Melodien spielen. Stimmt man sich die Koto so ein, dass alle Töne zu dem Grundton passen, kann man völlig frei und ohne Nachzudenken improvisieren. Einsatzbereiche     Musiktherapie     Klangmeditation     Improvisation     Obertongesang     Klangtherapie     Psychotherapie     Klangheilung     Trancearbeit     Klangreisen     Naturtonmusik     Stimmbildung

1.149,00 CHF
Meerklang Saitentambourin, 5 Akkorde
Das Saitentambourin stammt ursprünglich aus Frankreich. Dort wurde es im Mittelalter als Begleitinstrument, ähnlich wie ein Hackbrett oder eine Akkordzither verwendet. Drei Saiten bilden jeweils einen Akkord, den man mit dem Schlägel, einem Plektrum oder mit den Fingerkuppen anschlagen kann. Das Saitentambourin ist für alle Menschen bestens geeignet, die gerne singen, denen aber bislang ein einfaches Begleitinstrument hierfür fehlte. Klangbild Das Saitentambourin besticht durch seine enorme Klangfülle und die extrem einfache Spielweise. Es ist gleichzeitig Zupf- und Schlaginstrument. Egal wie es gespielt wird, es entsteht immer ein tiefgründiger, weiter sehr warmer und einhüllender Klang. Wie alle anderen Meerklang Instrumente kann man das Saitentambourin auch sehr gut mit klassischen Instrumenten kombinieren. Einsatzbereiche Das Saitentambourin eignet sich sehr gut zur Akkordbegleitung von Liedern, ähnlich wie die Gitarre. Jedoch lässt es sich viel leichter spielen, da die Akkorde nur angeschlagen werden und man sie nicht greifen muss.     Liedbegleitung     Schulmusikunterricht     musikalische Früherziehung     Musiktherapie     Geriatrie     Klangmeditation     Klangtherapie     Improvisation     Klangheilung Dieses Instrument hat sich deshalb vor allem auch im schulischen Musikunterricht bewährt, da sowohl Kinder als auch Lehrer mit dem Saitentambourin in kürzester Zeit lernen, selber Lieder zu begleiten. Im Rahmen des Jekits-Projekts wurde das Instrument daher bereits mit großem Erfolg an vielen Schulen bundesweit eingesetzt.

419,00 CHF
Gopichand Master 60
Gopichand aus Mahagoniholz. Mit Naturbespannung und Fellrand. Höhe: 60cm

52,00 CHF
Kamelen N'goni, moderne Stimmvorrichtung, ca. H 120cm, B 40cm
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978,00 CHF
Meerklang Tambura, 155/A
Die Tambura ist ein vier- bis fünfsaitiges Begleitinstrument aus Indien. Im Gegensatz zur indischen Tambura ist die Meerklang Tambura sehr handlich und sehr leicht. Dennoch hat sie einen sehr vollen und schönen Klang. Klangbild Die Saiten der Tambura laufen flach über einen Schnarrsteg und entfalten einen warmen obertonreichen sirrenden Ton, der seit Jahrhunderten die indische Musik prägt. In der indischen klassischen Musik gibt es in der Begleitmusik keine Akkordwechsel. Der Grundton bleibt während eines Stückes stets der gleiche und liefert den Hintergrund für das Melodieinstrument. Das Melodieinstrument kann eine Geige eine Flöte, Gesang, eine Santur oder ein anderes Instrument sein. Dadurch, dass es keine Harmoniewechsel in der Begleitung gibt, ist es wesentlich einfacher für den Melodiespieler frei zu improvisieren, da man nicht die Akkordwechsel im Melodieverlauf berücksichtigen muss. Einsatzbereiche Die Tambura ist ähnlich einzusetzen wie ein Monochord und ebenso einfach zu spielen.     Improvisation     Klangmeditation     Musiktherapie     Klangheilung     Trancearbeit     Stimmbildung     schamanisches Arbeiten

619,00 CHF
Meerklang Therapiemonochord 106cm
Das Therapiemonochord gehört zur Familie der Körper­klang­instru­mente. Dieses sind Instrumente, die auf den Körper aufgelegt werden (Rücken oder Bauch) oder auf die man sich legt (Klangliege) oder setzt (Klangstuhl). Der Klang oder die Schwingung wird also nicht nur über die Ohren aufgenommen sondern auch direkt durch das Instrument auf den Körper übertragen. Es gibt eine Person die spielt, und eine Person die bespielt wird. Zwar kann man sich ein Therapiemonochord auf den Bauch legen und sich selbst bespielen, jedoch ist es natürlich angenehmer und intensiver, wenn ein anderer für einen spielt. Klangbild Im Unterschied zum Monochord gibt es neben den in verschiedenen Oktaven auf einen Grundton gestimmten Saiten noch zwei Saiten in Quintstimmung. Die Quinte ist ein sehr wohl tuendes und harmonisierendes Intervall und kann gleichermaßen als belebend und beruhigend empfunden werden. Sie rundet den Monochordklang ab und hat sich gerade für die direkte Klangübertragung auf den Körper bewährt. Wegen der Quintstimmung wird das Instrument unter anderem auch als Körpertambura bezeichnet (Bernhard Deutz, Klangwerkstatt). Dadurch, dass alle Saiten gleichzeitig in Schwingung versetzt werden entsteht ein angenehm perlender sehr obertonreicher Klang, der an einen plätschernden Bach oder leichtes Wellenrauschen erinnert. Die Wirkung des Klanges wird in der Regel als anregend, aufbauend und dabei gleichzeitig entspannend beschrieben. Außerdem kann der Klang dazu beitragen, Verkrampfungen zu lösen und zu einer gesteigerten Wahrnehmung des eigenen Körpers führen. Insbesondere lässt sich beobachten, dass bereits nach wenigen Sekunden die Atmung tiefer und ruhiger wird. Einsatzbereiche Ähnlich wie bei der Arbeit mit Klangschalen kann man alle Körperklanginstrumente unter anderem für Klangmassagen, Trancearbeit und Klangheilung verwenden. Der Einsatz dieser Instrumente ist vorwiegend therapeutischer Art. Musiktherapie Klangmassage Klangschalenbehandlung Klangheilung Psychotherapie Trancearbeit Stimmbildung schamanisches Arbeiten Musiktherapie mit Kindern Traumatherapie Sterbehilfe Klangmeditation Physiotherapie Stimmbildung Neben der Arbeit auf körperlicher Ebene kann man das Therapiemonochord natürlich genauso gut für eine Klangreise in einer Gruppe ähnlich wie das Monochord verwenden. Der Klang ist kräftig genug um einen kleinen Raum zu beschallen.

1.019,00 CHF
Meerklang Leier
Die Leier ist ein sehr leicht spielbares Zupfinstrument in diatonischer oder pentatonischer Stimmung. Sie klingt wie eine kleine Harfe, ihr Klang ist zart und leise. Die Leier besteht aus einem ovalen Rahmen, dessen untere Hälfte geschlossener Resonanzkörper ist und die obere offene Spielebene. Zum Spielen nimmt man sie in den Arm oder legt sich das Instrument auf den Schoß. Einsatzbereiche Die Leier ist gut zum freien Musizieren und Entdecken von eigenen Melodien geeignet. Wie die Kalimba ist die Leier auch gut für Märchenerzähler/Innen geeignet Improvisation Klangmeditation Musiktherapie musikalische Früherziehung Musikinstrument für Märchenerzähler

469,00 CHF
Meerklang Tambura, 118/C
Die Tambura ist ein vier- bis fünfsaitiges Begleitinstrument aus Indien. Im Gegensatz zur indischen Tambura ist die Meerklang Tambura sehr handlich und sehr leicht. Dennoch hat sie einen sehr vollen und schönen Klang. Klangbild Die Saiten der Tambura laufen flach über einen Schnarrsteg und entfalten einen warmen obertonreichen sirrenden Ton, der seit Jahrhunderten die indische Musik prägt. In der indischen klassischen Musik gibt es in der Begleitmusik keine Akkordwechsel. Der Grundton bleibt während eines Stückes stets der gleiche und liefert den Hintergrund für das Melodieinstrument. Das Melodieinstrument kann eine Geige eine Flöte, Gesang, eine Santur oder ein anderes Instrument sein. Dadurch, dass es keine Harmoniewechsel in der Begleitung gibt, ist es wesentlich einfacher für den Melodiespieler frei zu improvisieren, da man nicht die Akkordwechsel im Melodieverlauf berücksichtigen muss. Einsatzbereiche Die Tambura ist ähnlich einzusetzen wie ein Monochord und ebenso einfach zu spielen.     Improvisation     Klangmeditation     Musiktherapie     Klangheilung     Trancearbeit     Stimmbildung     schamanisches Arbeiten

519,00 CHF
Gopichand
Die Gopichand, ein witziges kleines Saiteninstrument, wird von Wandermönchen und Volkssängern in Bengalen und Nordindien verwendet um Ihre Lieder zu untermalen. Sie besteht aus einem kleinen Holzzylinder auf dessen Unterseite eine Fellmembran angebracht ist. Die Töne der einzigen Seite können durch Zusammendrücken der Bambusschäfte moduliert werden.

39,00 CHF
Meerklang Cello 4/4
Das Meerklang Cello eignet sich hervorragend für das Improvisieren mit anderen Instrumenten. Durch die Reduzierung auf drei Saiten und die Verwendung von Bundstäben ist es ein einfach zu spielendes Streichinstrument, dem jeder schnell sauber klingende Melodien entlocken kann. Klangbild Es spricht sehr leicht an und hat einen weichen, warmen und dennoch kraftvollen Ton. Alternativ kann man das Instrument mit 2 oder 4 Saiten, ohne Bünde oder mit ins Griffbrett eingelassenen Sichtbünden bestellen. Einsatzbereiche     Musiktherapie     Klangmeditation     Improvisation     Obertongesang     Klangtherapie     Psychotherapie     Klangheilung     Trancearbeit     Klangreisen     Naturtonmusik     Stimmbildung

2.900,00 CHF
Meerklang Kotamo 155/30
Das Ko-ta-mo ist eine Mischung aus drei verschiedenen Instrumenten: Koto, Tambura und Monochord. Das Monochord geht auf Pythagoras zurück und ist somit also europäischer Herkunft, die Tambura ist ein indisches Begleitinstrument und die Koto ist ein japanisches Melodieinstrument. Die Spielweise ist relativ einfach. Vom ersten Moment an lassen sich sehr schöne Klänge aus dem Instrument locken. Natürlich kann man die Kotamo auch mit klassischen Instrumenten wie Gitarre oder Geige kombinieren, wodurch oftmals ganz neue Klangräume und Ideen entstehen. Klangbild Das Monochord befindet sich auf der einen Spielebene, Koto und Tambura auf der anderen. Streicht man mit den Fingern über die auf einen Ton gestimmte Saitenebene des Monochords, so entfaltet sich ein sehr weiter, obertonreicher und erstaunlich tiefgründiger Klang. Faszinierend  ist hierbei zu erleben, dass obwohl alle Saiten auf den gleichen Ton gestimmt sind, ein ganzes Spektrum anderer Töne (Obertöne) zu hören ist. Auf akustischer Ebene kann man durch den Monochordklang erleben, dass in einem Ton alle anderen enthalten sind. Auf der anderen Saitenebene befindet sich die Tambura (4 Saiten) und die Koto mit je nach Breite 18-22 Saiten. Die Tambura ist auf den gleichen Ton wie das Monochord gestimmt und hat zusätzlich eine Saite in Quintstimmung.  Die vier Saiten laufen über einen Schnarrsteg, der den typischen sirrenden und mystischen Klang erzeugt, den man auch von der indischen Sitar kennt. Die Saiten der Koto sind mittels verschiebbarer Holzreiter beliebig stimmbar. So kann man mit ganz unterschiedlichen Tonleitern experimentieren und Stimmungen im wahrsten Sinne des Wortes erleben. Es lassen sich  diatonische, pentatonische, indische, oder japanische Stimmungen einstellen, ganz wie es einem beliebt. Oder man baut die Reiter intuitiv auf und erfährt dadurch, in welcher Stimmung man sich gerade befindet. Spielweise Die drei Instrumente lassen sich ausgezeichnet gleichzeitig spielen.  Auf der Tambura und dem Monochord kann man mit der linken Hand den Grundton anspielen und parallel dazu mit der rechten Hand auf der Koto Melodien spielen. Stimmt man sich die Koto so ein, dass alle Töne zu dem Grundton passen, kann man völlig frei und ohne Nachzudenken improvisieren. Einsatzbereiche     Musiktherapie     Klangmeditation     Improvisation     Obertongesang     Klangtherapie     Psychotherapie     Klangheilung     Trancearbeit     Klangreisen     Naturtonmusik     Stimmbildung

1.599,00 CHF