Original Appenzeller HackbrettTanne/ Ahorn naturlackiert, Decke schwarz (Nagel u. Wirbelstock aus Ahorn, Decke, Boden Rahmen aus Tanne (Fichte))25chörig (125 Saiten) Tonumfang c- d```Alder- Stimmung (meistverwendete Stimmung, auch in Musikschulen, von Walter Alder konzipiert)Schallloch W.Alder (Markenzeichen von Werner, manchmal entwerfen Kunden auch ihre eigenen Schalllöcher)Mit Koffer und sämtlichem Zubehör ( Stimmschlüssel, Hackbrett- Ruten, Füsschen, Ersatz-Saiten)inkl. Hackbrett-Ständer naturlackiert, verstellbar.
EJ95A ist ein Nylonsaitensatz, der für die Verwendung mit der 11-saitigen arabischen Oud in der Stimmung CFADGC optimiert ist. Das Portfolio von D'Addario an Produkten, die speziell für Weltinstrumente entwickelt wurden, basiert auf Forschung und Produkttests mit Instrumentenbauern, Ausbildern und professionellen Musikern.D'Addario verfügt über ein großes Sortiment an Saiten für traditionelle Instrumente, die wir nach den genauen Vorgaben unserer Musiker, Partner und internationalen Kunden herstellen. Unsere computergesteuerten Wickelmaschinen, mikrometergenauen Inspektionssysteme und unsere Spannungsregelsysteme garantieren beispiellose Qualität und Beständigkeit Saite für Saite.Spezielles Design für die arabische Oud11-saitiger Satz mit normaler Spannung für arabische StimmungRektifizierte, transparente Nylonsaiten und versilberte mit Kupfer umsponnene NylonsaitenWarmer, weit tragender und lang anhaltender TonHergestellt in den USA für ausgezeichnete Qualität und PerformanceUmweltfreundliche, korrosionsbeständige Verpackung, damit die Saiten immer wie neu bleiben
D'Addarios erster Saitensatz für traditionelle chinesische Instrumente. Der ERHU01 Saitensatz erzeugt einen reinen, hellen und fokussierten Klang, den professionelle Erhu-Spieler anstreben.D'Addario hat sich mit professionellen Spielern und Lehrern auf der ganzen Welt zusammengetan, um den großen Bedarf an hochwertigem, professionellem Zubehör für traditionelle chinesische Instrumente zu decken. Aus ihrem musikalischen Können und ihren Ratschlägen und unserer Erfahrung in der Saitenherstellung sind Saiten für Erhu, Pipa und Ruan hervorgegangen, die sich durch den ausgezeichneten Klang und die Präzision auszeichnen, für die D'Addario bekannt ist. Die D'Addario Saiten für traditionelle chinesische Instrumente werden mit fortschrittlichen Herstellungstechniken in New York hergestellt und bieten eine Spielerfahrung der Extraklasse.
Die Gopichand, ein witziges kleines Saiteninstrument, wird von Wandermönchen und Volkssängern in Bengalen und Nordindien verwendet um Ihre Lieder zu untermalen. Sie besteht aus einem kleinen Holzzylinder auf dessen Unterseite eine Fellmembran angebracht ist. Die Töne der einzigen Seite können durch Zusammendrücken der Bambusschäfte moduliert werden.
Das Saitentambourin stammt ursprünglich aus Frankreich. Dort wurde es
im Mittelalter als Begleitinstrument, ähnlich wie ein Hackbrett oder
eine Akkordzither verwendet. Drei Saiten bilden jeweils einen Akkord,
den man mit dem Schlägel, einem Plektrum oder mit den Fingerkuppen
anschlagen kann.
Das Saitentambourin ist für alle Menschen bestens geeignet, die gerne
singen, denen aber bislang ein einfaches Begleitinstrument hierfür
fehlte.
Klangbild
Das Bass Saitentambourin hat einen kraftvollen, warmen, tiefen Ton und
eignet sich sehr gut als leicht spielbares Begleitinstrument für
einfache Lieder oder als harmoniegestaltendes Element in der
Improvisation mit Melodieinstrumenten aller Art.
Mit den sechs Grundakkorden C-Dur, G-Dur, F-Dur, A-Moll und D-Moll
bleibt der Gestaltungsspielraum übersichtlich und dennoch ergeben sich
ausreichend Kombinationsmöglichkeiten, um in einen abwechslungsreichen,
musikalischen Austausch zu gehen. Der Saitenabstand ist großzügig
bemessen, so dass sich alle Akkorde auch problemlos zupfen lassen. Das
Spiel mit den Schlägeln erzeugt eine ganz eigene Klangfarbe und erlaubt
eine rhythmische Spielweise.
Einsatzbereiche
Das Saitentambourin eignet sich sehr gut zur Akkordbegleitung von
Liedern, ähnlich wie die Gitarre. Jedoch lässt es sich viel leichter
spielen, da die Akkorde nur angeschlagen werden und man sie nicht
greifen muss.
Liedbegleitung
Schulmusikunterricht
musikalische Früherziehung
Musiktherapie
Geriatrie
Klangmeditation
Klangtherapie
Improvisation
Klangheilung
Dieses Instrument hat sich deshalb vor allem auch im schulischen
Musikunterricht bewährt, da sowohl Kinder als auch Lehrer mit dem
Saitentambourin in kürzester Zeit lernen, selber Lieder zu begleiten.
Im Rahmen des Jekits-Projekts wurde das Instrument daher bereits mit
großem Erfolg an vielen Schulen bundesweit eingesetzt.
Das Meerklang Cello eignet sich hervorragend für das Improvisieren mit
anderen Instrumenten. Durch die Reduzierung auf drei Saiten und die
Verwendung von Bundstäben ist es ein einfach zu spielendes
Streichinstrument, dem jeder schnell sauber klingende Melodien
entlocken kann.
Klangbild
Es spricht sehr leicht an und hat einen weichen, warmen und dennoch
kraftvollen Ton. Alternativ kann man das Instrument mit 2 oder 4
Saiten, ohne Bünde oder mit ins Griffbrett eingelassenen Sichtbünden
bestellen.
Einsatzbereiche
Musiktherapie
Klangmeditation
Improvisation
Obertongesang
Klangtherapie
Psychotherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Klangreisen
Naturtonmusik
Stimmbildung
Das Meerklang Cello eignet sich hervorragend für das Improvisieren mit
anderen Instrumenten. Durch die Reduzierung auf drei Saiten und die
Verwendung von Bundstäben ist es ein einfach zu spielendes
Streichinstrument, dem jeder schnell sauber klingende Melodien
entlocken kann.
Klangbild
Es spricht sehr leicht an und hat einen weichen, warmen und dennoch
kraftvollen Ton. Alternativ kann man das Instrument mit 2 oder 4
Saiten, ohne Bünde oder mit ins Griffbrett eingelassenen Sichtbünden
bestellen.
Einsatzbereiche
Musiktherapie
Klangmeditation
Improvisation
Obertongesang
Klangtherapie
Psychotherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Klangreisen
Naturtonmusik
Stimmbildung
Das Doppelmonochord hat zwei Saitenebenen mit zwei unterschiedlichen Grundtönen, die im Quintverhältnis zueinanderstehen. Man kann beide Ebenen einzeln oder gleichzeitig spielen. Der Gesamtklang des Doppelmonochords ist aufgrund der Vielzahl der Saiten noch etwas kraftvoller und obertonreicher als bei den einseitig bespannten Monochorden. Im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten hat man durch die verschiedenen Grundtöne etwas mehr Gestaltungsspielraum in der Begleitung.Die Meerklang Doppelmonochorde sind je nach Länge mit 50 bis 60 Saiten bespannt.KlangbildDas Doppelmonochord besticht, wie die einseitigen Monochorde durch seinen obertonreichen, vollen und tiefgründigen Klang. Spielt man beide Ebenen gleichzeitig verweben sich die zwei Grundtöne zu einem, und es entstehen vielseitige Melodien im Obertonspektrum. Spielt man die Ebenen nacheinander kann man sehr schön mit der Stimme oder anderen Melodieinstrumenten dazu improvisieren.Einsatzbereiche Musiktherapie Klangmeditation Improvisation Obertongesang Klangtherapie Psychotherapie Klangheilung Trancearbeit Klangreisen Naturtonmusik Stimmbildung
Das Doppelmonochord hat zwei Saitenebenen mit zwei unterschiedlichen
Grundtönen, die im Quintverhältnis zueinanderstehen. Man kann beide
Ebenen einzeln oder gleichzeitig spielen. Der Gesamtklang des
Doppelmonochords ist aufgrund der Vielzahl der Saiten noch etwas
kraftvoller und obertonreicher als bei den einseitig bespannten
Monochorden. Im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten hat man durch
die verschiedenen Grundtöne etwas mehr Gestaltungsspielraum in der
Begleitung.
Die Meerklang Doppelmonochorde sind je nach Länge mit 50 bis 60 Saiten
bespannt.
Klangbild
Das Doppelmonochord besticht, wie die einseitigen Monochorde durch
seinen obertonreichen, vollen und tiefgründigen Klang. Spielt man beide
Ebenen gleichzeitig verweben sich die zwei Grundtöne zu einem, und es
entstehen vielseitige Melodien im Obertonspektrum. Spielt man die
Ebenen nacheinander kann man sehr schön mit der Stimme oder anderen
Melodieinstrumenten dazu improvisieren.
Einsatzbereiche
Musiktherapie
Klangmeditation
Improvisation
Obertongesang
Klangtherapie
Psychotherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Klangreisen
Naturtonmusik
Stimmbildung
Das Doppelmonochord hat zwei Saitenebenen mit zwei unterschiedlichen
Grundtönen, die im Quintverhältnis zueinanderstehen. Man kann beide
Ebenen einzeln oder gleichzeitig spielen. Der Gesamtklang des
Doppelmonochords ist aufgrund der Vielzahl der Saiten noch etwas
kraftvoller und obertonreicher als bei den einseitig bespannten
Monochorden. Im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten hat man durch
die verschiedenen Grundtöne etwas mehr Gestaltungsspielraum in der
Begleitung.
Die Meerklang Doppelmonochorde sind je nach Länge mit 50 bis 60 Saiten
bespannt.
Klangbild
Das Doppelmonochord besticht, wie die einseitigen Monochorde durch
seinen obertonreichen, vollen und tiefgründigen Klang. Spielt man beide
Ebenen gleichzeitig verweben sich die zwei Grundtöne zu einem, und es
entstehen vielseitige Melodien im Obertonspektrum. Spielt man die
Ebenen nacheinander kann man sehr schön mit der Stimme oder anderen
Melodieinstrumenten dazu improvisieren.
Einsatzbereiche
Musiktherapie
Klangmeditation
Improvisation
Obertongesang
Klangtherapie
Psychotherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Klangreisen
Naturtonmusik
Stimmbildung
Die Ko-ta-mo ist eine Mischung aus drei verschiedenen Instrumenten:
Koto, Tambura und Monochord. Das Monochord geht auf Pythagoras zurück
und ist somit also europäischer Herkunft, die Tambura ist ein indisches
Begleitinstrument und die Koto ist ein japanisches Melodieinstrument.
Die Spielweise ist relativ einfach. Vom ersten Moment an lassen sich
sehr schöne Klänge aus dem Instrument locken.
Natürlich kann man die Kotamo auch mit klassischen Instrumenten wie
Gitarre oder Geige kombinieren, wodurch oftmals ganz neue Klangräume
und Ideen entstehen.
Die einseitige Kotamo hat neun Kotosaiten und vier Tamburasaiten. Die
restlichen 21 Saiten sind in Monochord Stimmung. Bei diesem Instrument
befinden sich alle Saiten auf einer Spielebene.
Klangbild
Streicht man mit den Fingern über die auf einen Ton gestimmte
Saitenebene des Monochords, so entfaltet sich ein sehr weiter,
obertonreicher und erstaunlich tiefgründiger Klang. Faszinierend ist
hierbei zu erleben, dass obwohl alle Saiten auf den gleichen Ton
gestimmt sind, ein ganzes Spektrum anderer Töne (Obertöne) zu hören
ist. Auf akustischer Ebene kann man durch den Monochordklang erleben,
dass in einem Ton alle anderen enthalten sind.
Die Tambura ist auf den gleichen Ton wie das Monochord gestimmt und hat
zusätzlich eine Saite in Quintstimmung. Die vier Saiten laufen
über einen Schnarrsteg, der den typischen sirrenden und mystischen
Klang erzeugt, den man auch von der indischen Sitar kennt. Die vierzehn
Saiten der Koto sind mittels verschiebbarer Holzreiter beliebig
stimmbar. So kann man mit ganz unterschiedlichen Tonleitern
experimentieren und Stimmungen im wahrsten Sinne des Wortes erleben.
Man kann diatonische, pentatonische, indische, oder japanische
Stimmungen einstellen, ganz wie es einem beliebt. Oder man baut die
Reiter nach eigener Gefühlslage auf und erfährt dadurch, in welcher
Stimmung man sich gerade befindet.
Spielweise
Die drei Instrumente lassen sich ausgezeichnet gleichzeitig
spielen. Auf der Tambura und dem Monochord kann man mit der
linken Hand den Grundton anspielen und parallel dazu mit der rechten
Hand auf der Koto Melodien spielen. Stimmt man sich die Koto so ein,
dass alle Töne zu dem Grundton passen, kann man völlig frei und ohne
Nachzudenken improvisieren.
Einsatzbereiche
Musiktherapie
Klangmeditation
Improvisation
Obertongesang
Klangtherapie
Psychotherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Klangreisen
Naturtonmusik
Stimmbildung
Die Ko-ta-mo ist eine Mischung aus drei verschiedenen Instrumenten:
Koto, Tambura und Monochord. Das Monochord geht auf Pythagoras zurück
und ist somit also europäischer Herkunft, die Tambura ist ein indisches
Begleitinstrument und die Koto ist ein japanisches Melodieinstrument.
Die Spielweise ist relativ einfach. Vom ersten Moment an lassen sich
sehr schöne Klänge aus dem Instrument locken.
Natürlich kann man die Kotamo auch mit klassischen Instrumenten wie
Gitarre oder Geige kombinieren, wodurch oftmals ganz neue Klangräume
und Ideen entstehen.
Die einseitige Kotamo hat neun Kotosaiten und vier Tamburasaiten. Die
restlichen 21 Saiten sind in Monochord Stimmung. Bei diesem Instrument
befinden sich alle Saiten auf einer Spielebene.
Klangbild
Streicht man mit den Fingern über die auf einen Ton gestimmte
Saitenebene des Monochords, so entfaltet sich ein sehr weiter,
obertonreicher und erstaunlich tiefgründiger Klang. Faszinierend ist
hierbei zu erleben, dass obwohl alle Saiten auf den gleichen Ton
gestimmt sind, ein ganzes Spektrum anderer Töne (Obertöne) zu hören
ist. Auf akustischer Ebene kann man durch den Monochordklang erleben,
dass in einem Ton alle anderen enthalten sind.
Die Tambura ist auf den gleichen Ton wie das Monochord gestimmt und hat
zusätzlich eine Saite in Quintstimmung. Die vier Saiten laufen
über einen Schnarrsteg, der den typischen sirrenden und mystischen
Klang erzeugt, den man auch von der indischen Sitar kennt. Die vierzehn
Saiten der Koto sind mittels verschiebbarer Holzreiter beliebig
stimmbar. So kann man mit ganz unterschiedlichen Tonleitern
experimentieren und Stimmungen im wahrsten Sinne des Wortes erleben.
Man kann diatonische, pentatonische, indische, oder japanische
Stimmungen einstellen, ganz wie es einem beliebt. Oder man baut die
Reiter nach eigener Gefühlslage auf und erfährt dadurch, in welcher
Stimmung man sich gerade befindet.
Spielweise
Die drei Instrumente lassen sich ausgezeichnet gleichzeitig
spielen. Auf der Tambura und dem Monochord kann man mit der
linken Hand den Grundton anspielen und parallel dazu mit der rechten
Hand auf der Koto Melodien spielen. Stimmt man sich die Koto so ein,
dass alle Töne zu dem Grundton passen, kann man völlig frei und ohne
Nachzudenken improvisieren.
Einsatzbereiche
Musiktherapie Klangmeditation Improvisation Obertongesang Klangtherapie Psychotherapie Klangheilung Trancearbeit Klangreisen Naturtonmusik Stimmbildung
Die Ko-ta-mo ist eine Mischung aus drei verschiedenen Instrumenten:
Koto, Tambura und Monochord. Das Monochord geht auf Pythagoras zurück
und ist somit also europäischer Herkunft, die Tambura ist ein indisches
Begleitinstrument und die Koto ist ein japanisches Melodieinstrument.
Die Spielweise ist relativ einfach. Vom ersten Moment an lassen sich
sehr schöne Klänge aus dem Instrument locken.
Natürlich kann man die Kotamo auch mit klassischen Instrumenten wie
Gitarre oder Geige kombinieren, wodurch oftmals ganz neue Klangräume
und Ideen entstehen.
Die einseitige Kotamo hat neun Kotosaiten und vier Tamburasaiten. Die
restlichen 21 Saiten sind in Monochord Stimmung. Bei diesem Instrument
befinden sich alle Saiten auf einer Spielebene.
Klangbild
Streicht man mit den Fingern über die auf einen Ton gestimmte
Saitenebene des Monochords, so entfaltet sich ein sehr weiter,
obertonreicher und erstaunlich tiefgründiger Klang. Faszinierend ist
hierbei zu erleben, dass obwohl alle Saiten auf den gleichen Ton
gestimmt sind, ein ganzes Spektrum anderer Töne (Obertöne) zu hören
ist. Auf akustischer Ebene kann man durch den Monochordklang erleben,
dass in einem Ton alle anderen enthalten sind.
Die Tambura ist auf den gleichen Ton wie das Monochord gestimmt und hat
zusätzlich eine Saite in Quintstimmung. Die vier Saiten laufen
über einen Schnarrsteg, der den typischen sirrenden und mystischen
Klang erzeugt, den man auch von der indischen Sitar kennt. Die vierzehn
Saiten der Koto sind mittels verschiebbarer Holzreiter beliebig
stimmbar. So kann man mit ganz unterschiedlichen Tonleitern
experimentieren und Stimmungen im wahrsten Sinne des Wortes erleben.
Man kann diatonische, pentatonische, indische, oder japanische
Stimmungen einstellen, ganz wie es einem beliebt. Oder man baut die
Reiter nach eigener Gefühlslage auf und erfährt dadurch, in welcher
Stimmung man sich gerade befindet.
Spielweise
Die drei Instrumente lassen sich ausgezeichnet gleichzeitig
spielen. Auf der Tambura und dem Monochord kann man mit der
linken Hand den Grundton anspielen und parallel dazu mit der rechten
Hand auf der Koto Melodien spielen. Stimmt man sich die Koto so ein,
dass alle Töne zu dem Grundton passen, kann man völlig frei und ohne
Nachzudenken improvisieren.
Einsatzbereiche
Musiktherapie
Klangmeditation
Improvisation
Obertongesang
Klangtherapie
Psychotherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Klangreisen
Naturtonmusik
Stimmbildung
Die Kotamos mit doppelt gewölbten Decken haben einen etwas größeren
Klangkörper und entfalten daher im Vergleich zu den flachen Kotamos
einen etwas volleren und bassigeren Klang. In puncto Spielweise und
Stimmung entsprechen sie ansonsten den flachen Kotamos. Die gewölbten
Kotamos gibt es nur in der breiteren Ausführung.
Das Ko-ta-mo ist eine Mischung aus drei verschiedenen Instrumenten:
Koto, Tambura und Monochord. Das Monochord geht auf Pythagoras zurück
und ist somit also europäischer Herkunft, die Tambura ist ein indisches
Begleitinstrument und die Koto ist ein japanisches Melodieinstrument.
Die Spielweise ist relativ einfach. Vom ersten Moment an lassen sich
sehr schöne Klänge aus dem Instrument locken.
Natürlich kann man die Kotamo auch mit klassischen Instrumenten wie
Gitarre oder Geige kombinieren, wodurch oftmals ganz neue Klangräume
und Ideen entstehen.
Klangbild
Das Monochord befindet sich auf der einen Spielebene, Koto und Tambura
auf der anderen. Streicht man mit den Fingern über die auf einen Ton
gestimmte Saitenebene des Monochords, so entfaltet sich ein sehr
weiter, obertonreicher und erstaunlich tiefgründiger Klang.
Faszinierend ist hierbei zu erleben, dass obwohl alle Saiten auf
den gleichen Ton gestimmt sind, ein ganzes Spektrum anderer Töne
(Obertöne) zu hören ist. Auf akustischer Ebene kann man durch den
Monochordklang erleben, dass in einem Ton alle anderen enthalten sind.
Auf der anderen Saitenebene befindet sich die Tambura (4 Saiten) und
die Koto mit je nach Breite 18-22 Saiten. Die Tambura ist auf den
gleichen Ton wie das Monochord gestimmt und hat zusätzlich eine Saite
in Quintstimmung. Die vier Saiten laufen über einen
Schnarrsteg, der den typischen sirrenden und mystischen Klang
erzeugt, den man auch von der indischen Sitar kennt. Die Saiten der
Koto sind mittels verschiebbarer Holzreiter beliebig stimmbar. So kann
man mit ganz unterschiedlichen Tonleitern experimentieren und
Stimmungen im wahrsten Sinne des Wortes erleben. Es lassen sich
diatonische, pentatonische, indische, oder japanische Stimmungen
einstellen, ganz wie es einem beliebt. Oder man baut die Reiter
intuitiv auf und erfährt dadurch, in welcher Stimmung man sich gerade
befindet.
Spielweise
Die drei Instrumente lassen sich ausgezeichnet gleichzeitig
spielen. Auf der Tambura und dem Monochord kann man mit der
linken Hand den Grundton anspielen und parallel dazu mit der rechten
Hand auf der Koto Melodien spielen. Stimmt man sich die Koto so ein,
dass alle Töne zu dem Grundton passen, kann man völlig frei und ohne
Nachzudenken improvisieren.
Einsatzbereiche
Musiktherapie
Klangmeditation
Improvisation
Obertongesang
Klangtherapie
Psychotherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Klangreisen
Naturtonmusik
Stimmbildung
Die Kotamos mit doppelt gewölbten Decken haben einen etwas größeren
Klangkörper und entfalten daher im Vergleich zu den flachen Kotamos
einen etwas volleren und bassigeren Klang. In puncto Spielweise und
Stimmung entsprechen sie ansonsten den flachen Kotamos. Die gewölbten
Kotamos gibt es nur in der breiteren Ausführung.
Das Ko-ta-mo ist eine Mischung aus drei verschiedenen Instrumenten:
Koto, Tambura und Monochord. Das Monochord geht auf Pythagoras zurück
und ist somit also europäischer Herkunft, die Tambura ist ein indisches
Begleitinstrument und die Koto ist ein japanisches Melodieinstrument.
Die Spielweise ist relativ einfach. Vom ersten Moment an lassen sich
sehr schöne Klänge aus dem Instrument locken.
Natürlich kann man die Kotamo auch mit klassischen Instrumenten wie
Gitarre oder Geige kombinieren, wodurch oftmals ganz neue Klangräume
und Ideen entstehen.
Klangbild
Das Monochord befindet sich auf der einen Spielebene, Koto und Tambura
auf der anderen. Streicht man mit den Fingern über die auf einen Ton
gestimmte Saitenebene des Monochords, so entfaltet sich ein sehr
weiter, obertonreicher und erstaunlich tiefgründiger Klang.
Faszinierend ist hierbei zu erleben, dass obwohl alle Saiten auf
den gleichen Ton gestimmt sind, ein ganzes Spektrum anderer Töne
(Obertöne) zu hören ist. Auf akustischer Ebene kann man durch den
Monochordklang erleben, dass in einem Ton alle anderen enthalten sind.
Auf der anderen Saitenebene befindet sich die Tambura (4 Saiten) und
die Koto mit je nach Breite 18-22 Saiten. Die Tambura ist auf den
gleichen Ton wie das Monochord gestimmt und hat zusätzlich eine Saite
in Quintstimmung. Die vier Saiten laufen über einen
Schnarrsteg, der den typischen sirrenden und mystischen Klang
erzeugt, den man auch von der indischen Sitar kennt. Die Saiten der
Koto sind mittels verschiebbarer Holzreiter beliebig stimmbar. So kann
man mit ganz unterschiedlichen Tonleitern experimentieren und
Stimmungen im wahrsten Sinne des Wortes erleben. Es lassen sich
diatonische, pentatonische, indische, oder japanische Stimmungen
einstellen, ganz wie es einem beliebt. Oder man baut die Reiter
intuitiv auf und erfährt dadurch, in welcher Stimmung man sich gerade
befindet.
Spielweise
Die drei Instrumente lassen sich ausgezeichnet gleichzeitig
spielen. Auf der Tambura und dem Monochord kann man mit der
linken Hand den Grundton anspielen und parallel dazu mit der rechten
Hand auf der Koto Melodien spielen. Stimmt man sich die Koto so ein,
dass alle Töne zu dem Grundton passen, kann man völlig frei und ohne
Nachzudenken improvisieren.
Einsatzbereiche
Musiktherapie
Klangmeditation
Improvisation
Obertongesang
Klangtherapie
Psychotherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Klangreisen
Naturtonmusik
Stimmbildung
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