Produktinformationen "D'Addario ERHU01 Erhu Strings, Medium Tension, 10-18"
D'Addarios erster Saitensatz für traditionelle chinesische Instrumente. Der ERHU01 Saitensatz erzeugt einen reinen, hellen und fokussierten Klang, den professionelle Erhu-Spieler anstreben.
D'Addario hat sich mit professionellen Spielern und Lehrern auf der ganzen Welt zusammengetan, um den großen Bedarf an hochwertigem, professionellem Zubehör für traditionelle chinesische Instrumente zu decken. Aus ihrem musikalischen Können und ihren Ratschlägen und unserer Erfahrung in der Saitenherstellung sind Saiten für Erhu, Pipa und Ruan hervorgegangen, die sich durch den ausgezeichneten Klang und die Präzision auszeichnen, für die D'Addario bekannt ist. Die D'Addario Saiten für traditionelle chinesische Instrumente werden mit fortschrittlichen Herstellungstechniken in New York hergestellt und bieten eine Spielerfahrung der Extraklasse.
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Original Appenzeller HackbrettTanne/ Ahorn naturlackiert, Decke schwarz (Nagel u. Wirbelstock aus Ahorn, Decke, Boden Rahmen aus Tanne (Fichte))25chörig (125 Saiten) Tonumfang c- d```Alder- Stimmung (meistverwendete Stimmung, auch in Musikschulen, von Walter Alder konzipiert)Schallloch W.Alder (Markenzeichen von Werner, manchmal entwerfen Kunden auch ihre eigenen Schalllöcher)Mit Koffer und sämtlichem Zubehör ( Stimmschlüssel, Hackbrett- Ruten, Füsschen, Ersatz-Saiten)inkl. Hackbrett-Ständer naturlackiert, verstellbar.
Das Ko-ta-mo ist eine Mischung aus drei verschiedenen Instrumenten:
Koto, Tambura und Monochord. Das Monochord geht auf Pythagoras zurück
und ist somit also europäischer Herkunft, die Tambura ist ein indisches
Begleitinstrument und die Koto ist ein japanisches Melodieinstrument.
Die Spielweise ist relativ einfach. Vom ersten Moment an lassen sich
sehr schöne Klänge aus dem Instrument locken.
Natürlich kann man die Kotamo auch mit klassischen Instrumenten wie
Gitarre oder Geige kombinieren, wodurch oftmals ganz neue Klangräume
und Ideen entstehen.
Klangbild
Das Monochord befindet sich auf der einen Spielebene, Koto und Tambura
auf der anderen. Streicht man mit den Fingern über die auf einen Ton
gestimmte Saitenebene des Monochords, so entfaltet sich ein sehr
weiter, obertonreicher und erstaunlich tiefgründiger Klang.
Faszinierend ist hierbei zu erleben, dass obwohl alle Saiten auf
den gleichen Ton gestimmt sind, ein ganzes Spektrum anderer Töne
(Obertöne) zu hören ist. Auf akustischer Ebene kann man durch den
Monochordklang erleben, dass in einem Ton alle anderen enthalten sind.
Auf der anderen Saitenebene befindet sich die Tambura (4 Saiten) und
die Koto mit je nach Breite 18-22 Saiten. Die Tambura ist auf den
gleichen Ton wie das Monochord gestimmt und hat zusätzlich eine Saite
in Quintstimmung. Die vier Saiten laufen über einen
Schnarrsteg, der den typischen sirrenden und mystischen Klang
erzeugt, den man auch von der indischen Sitar kennt. Die Saiten der
Koto sind mittels verschiebbarer Holzreiter beliebig stimmbar. So kann
man mit ganz unterschiedlichen Tonleitern experimentieren und
Stimmungen im wahrsten Sinne des Wortes erleben. Es lassen sich
diatonische, pentatonische, indische, oder japanische Stimmungen
einstellen, ganz wie es einem beliebt. Oder man baut die Reiter
intuitiv auf und erfährt dadurch, in welcher Stimmung man sich gerade
befindet.
Spielweise
Die drei Instrumente lassen sich ausgezeichnet gleichzeitig
spielen. Auf der Tambura und dem Monochord kann man mit der
linken Hand den Grundton anspielen und parallel dazu mit der rechten
Hand auf der Koto Melodien spielen. Stimmt man sich die Koto so ein,
dass alle Töne zu dem Grundton passen, kann man völlig frei und ohne
Nachzudenken improvisieren.
Einsatzbereiche
Musiktherapie
Klangmeditation
Improvisation
Obertongesang
Klangtherapie
Psychotherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Klangreisen
Naturtonmusik
Stimmbildung
Das Saitentambourin stammt ursprünglich aus Frankreich. Dort wurde es
im Mittelalter als Begleitinstrument, ähnlich wie ein Hackbrett oder
eine Akkordzither verwendet. Drei Saiten bilden jeweils einen Akkord,
den man mit dem Schlägel, einem Plektrum oder mit den Fingerkuppen
anschlagen kann.
Das Saitentambourin ist für alle Menschen bestens geeignet, die gerne
singen, denen aber bislang ein einfaches Begleitinstrument hierfür
fehlte.
Klangbild
Das Saitentambourin besticht durch seine enorme Klangfülle und die
extrem einfache Spielweise. Es ist gleichzeitig Zupf- und
Schlaginstrument. Egal wie es gespielt wird, es entsteht immer ein
tiefgründiger, weiter sehr warmer und einhüllender Klang.
Wie alle anderen Meerklang Instrumente kann man das Saitentambourin
auch sehr gut mit klassischen Instrumenten kombinieren.
Einsatzbereiche
Das Saitentambourin eignet sich sehr gut zur Akkordbegleitung von
Liedern, ähnlich wie die Gitarre. Jedoch lässt es sich viel leichter
spielen, da die Akkorde nur angeschlagen werden und man sie nicht
greifen muss.
Liedbegleitung
Schulmusikunterricht
musikalische Früherziehung
Musiktherapie
Geriatrie
Klangmeditation
Klangtherapie
Improvisation
Klangheilung
Dieses Instrument hat sich deshalb vor allem auch im schulischen
Musikunterricht bewährt, da sowohl Kinder als auch Lehrer mit dem
Saitentambourin in kürzester Zeit lernen, selber Lieder zu begleiten.
Im Rahmen des Jekits-Projekts wurde das Instrument daher bereits mit
großem Erfolg an vielen Schulen bundesweit eingesetzt.
Die Tambura ist ein vier- bis fünfsaitiges Begleitinstrument aus
Indien. Im Gegensatz zur indischen Tambura ist die Meerklang Tambura
sehr handlich und sehr leicht. Dennoch hat sie einen sehr vollen und
schönen Klang.
Klangbild
Die Saiten der Tambura laufen flach über einen Schnarrsteg und
entfalten einen warmen obertonreichen sirrenden Ton, der seit
Jahrhunderten die indische Musik prägt.
In der indischen klassischen Musik gibt es in der Begleitmusik keine
Akkordwechsel. Der Grundton bleibt während eines Stückes stets der
gleiche und liefert den Hintergrund für das Melodieinstrument. Das
Melodieinstrument kann eine Geige eine Flöte, Gesang, eine Santur oder
ein anderes Instrument sein.
Dadurch, dass es keine Harmoniewechsel in der Begleitung gibt, ist es
wesentlich einfacher für den Melodiespieler frei zu improvisieren, da
man nicht die Akkordwechsel im Melodieverlauf berücksichtigen muss.
Einsatzbereiche
Die Tambura ist ähnlich einzusetzen wie ein Monochord und ebenso
einfach zu spielen.
Improvisation
Klangmeditation
Musiktherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Stimmbildung
schamanisches Arbeiten
Das Therapiemonochord gehört zur Familie der Körperklanginstrumente.
Dieses sind Instrumente, die auf den Körper aufgelegt werden (Rücken
oder Bauch) oder auf die man sich legt (Klangliege) oder setzt
(Klangstuhl). Der Klang oder die Schwingung wird also nicht nur über
die Ohren aufgenommen sondern auch direkt durch das Instrument auf den
Körper übertragen.
Es gibt eine Person die spielt, und eine Person die bespielt wird.
Zwar kann man sich ein Therapiemonochord auf den Bauch legen und sich
selbst bespielen, jedoch ist es natürlich angenehmer und intensiver,
wenn ein anderer für einen spielt.
Klangbild
Im Unterschied zum Monochord gibt es neben den in verschiedenen Oktaven
auf einen Grundton gestimmten Saiten noch zwei Saiten in Quintstimmung.
Die Quinte ist ein sehr wohl tuendes und harmonisierendes Intervall und
kann gleichermaßen als belebend und beruhigend empfunden werden. Sie
rundet den Monochordklang ab und hat sich gerade für die direkte
Klangübertragung auf den Körper bewährt. Wegen der Quintstimmung wird
das Instrument unter anderem auch als Körpertambura bezeichnet
(Bernhard Deutz, Klangwerkstatt).
Dadurch, dass alle Saiten gleichzeitig in Schwingung versetzt werden
entsteht ein angenehm perlender sehr obertonreicher Klang, der an einen
plätschernden Bach oder leichtes Wellenrauschen erinnert. Die Wirkung
des Klanges wird in der Regel als anregend, aufbauend und dabei
gleichzeitig entspannend beschrieben. Außerdem kann der Klang dazu
beitragen, Verkrampfungen zu lösen und zu einer gesteigerten
Wahrnehmung des eigenen Körpers führen. Insbesondere lässt sich
beobachten, dass bereits nach wenigen Sekunden die Atmung tiefer und
ruhiger wird.
Einsatzbereiche
Ähnlich wie bei der Arbeit mit Klangschalen kann man alle
Körperklanginstrumente unter anderem für Klangmassagen, Trancearbeit
und Klangheilung verwenden. Der Einsatz dieser Instrumente ist
vorwiegend therapeutischer Art.
Musiktherapie
Klangmassage
Klangschalenbehandlung
Klangheilung
Psychotherapie
Trancearbeit
Stimmbildung
schamanisches Arbeiten
Musiktherapie mit Kindern
Traumatherapie
Sterbehilfe
Klangmeditation
Physiotherapie
Stimmbildung
Neben der Arbeit auf körperlicher Ebene kann man das Therapiemonochord
natürlich genauso gut für eine Klangreise in einer Gruppe ähnlich wie
das Monochord verwenden. Der Klang ist kräftig genug um einen kleinen
Raum zu beschallen.
Die Leier ist ein sehr leicht spielbares Zupfinstrument in diatonischer
oder pentatonischer Stimmung. Sie klingt wie eine kleine Harfe, ihr
Klang ist zart und leise. Die Leier besteht aus einem ovalen Rahmen,
dessen untere Hälfte geschlossener Resonanzkörper ist und die obere
offene Spielebene. Zum Spielen nimmt man sie in den Arm oder legt sich
das Instrument auf den Schoß.
Einsatzbereiche
Die Leier ist gut zum freien Musizieren und Entdecken von eigenen
Melodien geeignet. Wie die Kalimba ist die Leier auch gut für
Märchenerzähler/Innen geeignet
Improvisation
Klangmeditation
Musiktherapie
musikalische Früherziehung
Musikinstrument für Märchenerzähler
Die Tambura ist ein vier- bis fünfsaitiges Begleitinstrument aus
Indien. Im Gegensatz zur indischen Tambura ist die Meerklang Tambura
sehr handlich und sehr leicht. Dennoch hat sie einen sehr vollen und
schönen Klang.
Klangbild
Die Saiten der Tambura laufen flach über einen Schnarrsteg und
entfalten einen warmen obertonreichen sirrenden Ton, der seit
Jahrhunderten die indische Musik prägt.
In der indischen klassischen Musik gibt es in der Begleitmusik keine
Akkordwechsel. Der Grundton bleibt während eines Stückes stets der
gleiche und liefert den Hintergrund für das Melodieinstrument. Das
Melodieinstrument kann eine Geige eine Flöte, Gesang, eine Santur oder
ein anderes Instrument sein.
Dadurch, dass es keine Harmoniewechsel in der Begleitung gibt, ist es
wesentlich einfacher für den Melodiespieler frei zu improvisieren, da
man nicht die Akkordwechsel im Melodieverlauf berücksichtigen muss.
Einsatzbereiche
Die Tambura ist ähnlich einzusetzen wie ein Monochord und ebenso
einfach zu spielen.
Improvisation
Klangmeditation
Musiktherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Stimmbildung
schamanisches Arbeiten
Die Gopichand, ein witziges kleines Saiteninstrument, wird von Wandermönchen und Volkssängern in Bengalen und Nordindien verwendet um Ihre Lieder zu untermalen. Sie besteht aus einem kleinen Holzzylinder auf dessen Unterseite eine Fellmembran angebracht ist. Die Töne der einzigen Seite können durch Zusammendrücken der Bambusschäfte moduliert werden.
Das Meerklang Cello eignet sich hervorragend für das Improvisieren mit
anderen Instrumenten. Durch die Reduzierung auf drei Saiten und die
Verwendung von Bundstäben ist es ein einfach zu spielendes
Streichinstrument, dem jeder schnell sauber klingende Melodien
entlocken kann.
Klangbild
Es spricht sehr leicht an und hat einen weichen, warmen und dennoch
kraftvollen Ton. Alternativ kann man das Instrument mit 2 oder 4
Saiten, ohne Bünde oder mit ins Griffbrett eingelassenen Sichtbünden
bestellen.
Einsatzbereiche
Musiktherapie
Klangmeditation
Improvisation
Obertongesang
Klangtherapie
Psychotherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Klangreisen
Naturtonmusik
Stimmbildung
Das Ko-ta-mo ist eine Mischung aus drei verschiedenen Instrumenten:
Koto, Tambura und Monochord. Das Monochord geht auf Pythagoras zurück
und ist somit also europäischer Herkunft, die Tambura ist ein indisches
Begleitinstrument und die Koto ist ein japanisches Melodieinstrument.
Die Spielweise ist relativ einfach. Vom ersten Moment an lassen sich
sehr schöne Klänge aus dem Instrument locken.
Natürlich kann man die Kotamo auch mit klassischen Instrumenten wie
Gitarre oder Geige kombinieren, wodurch oftmals ganz neue Klangräume
und Ideen entstehen.
Klangbild
Das Monochord befindet sich auf der einen Spielebene, Koto und Tambura
auf der anderen. Streicht man mit den Fingern über die auf einen Ton
gestimmte Saitenebene des Monochords, so entfaltet sich ein sehr
weiter, obertonreicher und erstaunlich tiefgründiger Klang.
Faszinierend ist hierbei zu erleben, dass obwohl alle Saiten auf
den gleichen Ton gestimmt sind, ein ganzes Spektrum anderer Töne
(Obertöne) zu hören ist. Auf akustischer Ebene kann man durch den
Monochordklang erleben, dass in einem Ton alle anderen enthalten sind.
Auf der anderen Saitenebene befindet sich die Tambura (4 Saiten) und
die Koto mit je nach Breite 18-22 Saiten. Die Tambura ist auf den
gleichen Ton wie das Monochord gestimmt und hat zusätzlich eine Saite
in Quintstimmung. Die vier Saiten laufen über einen
Schnarrsteg, der den typischen sirrenden und mystischen Klang
erzeugt, den man auch von der indischen Sitar kennt. Die Saiten der
Koto sind mittels verschiebbarer Holzreiter beliebig stimmbar. So kann
man mit ganz unterschiedlichen Tonleitern experimentieren und
Stimmungen im wahrsten Sinne des Wortes erleben. Es lassen sich
diatonische, pentatonische, indische, oder japanische Stimmungen
einstellen, ganz wie es einem beliebt. Oder man baut die Reiter
intuitiv auf und erfährt dadurch, in welcher Stimmung man sich gerade
befindet.
Spielweise
Die drei Instrumente lassen sich ausgezeichnet gleichzeitig
spielen. Auf der Tambura und dem Monochord kann man mit der
linken Hand den Grundton anspielen und parallel dazu mit der rechten
Hand auf der Koto Melodien spielen. Stimmt man sich die Koto so ein,
dass alle Töne zu dem Grundton passen, kann man völlig frei und ohne
Nachzudenken improvisieren.
Einsatzbereiche
Musiktherapie
Klangmeditation
Improvisation
Obertongesang
Klangtherapie
Psychotherapie
Klangheilung
Trancearbeit
Klangreisen
Naturtonmusik
Stimmbildung
1.599,00 CHF
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